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Nächtlicher Großeinsatz in Mühldorf

Polizei, Feuerwehr, Heli und zwölf Hunde suchten nach vermisstem Julian (13)

Polizei Blaulicht Symbolbild
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Polizei Blaulicht (Symbolbild).
  • Martin Weidner
    VonMartin Weidner
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Am Freitagabend (17. März) und in der Nacht auf Samstag (18. März) gab es im Mühldorfer Süden und Umgebung große Aufregung. Die Polizei startete dort eine große Suchaktion.

Mühldorf – Gegen 20 Uhr war Julian nach einem offenbar heftigen Streit mit seinem Vater verschwunden und galt in der Folge als vermisst. „Durch die bisherigen polizeilichen Maßnahmen konnte Julian nicht aufgefunden werden, so dass wir die Öffentlichkeit um Mithilfe bitten“, hatte die zuständige Polizeiinspektion Mühldorf zunächst mitgeteilt. Inzwischen haben die Beamten die Öffentlichkeitsfahndung nach dem 13-jährigen Schüler widerrufen.

Gegen Mitternacht gab es nämlich – Gott sei Dank – Entwarnung. Durch Einsatzkräfte der Feuerwehr Mühldorf wurde Julian auf einem Spieplatz im Süden der Stadt entdeckt. Eine Streife der Polizei brachte ihn schließlich zu seinem Vater zurück. Wie die Polizei inzwischen mitteilte, waren an der dreistündigen Suche zahlreiche Einsatzkräfte beteiligt.

Unter anderem waren die Feuerwehren aus Mühldorf und Mößling mit neun Fahrzeugen und 44 Kräften, die Rettungshundestaffeln aus Mühldorf und Altötting mit drei Suchhunden und auch die Rettungshundestaffel Inntal mit nochmals neun (Mantrailer-)Hunden im Einsatz. Außerdem waren zahlreiche Polizeikräfte von verschiedenen Dienststellen und auch ein Polizeihubschrauber an der Suche beteiligt.

mw

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