Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.


Die Freude ist sichtlich groß

Hürde genommen: Pfarrheim in Engelsberger verbessert Barrierefreiheit

Der Außenaufzug fügt sich ans Engelsberger Pfarrheim an.
+
Der Außenaufzug fügt sich ans Engelsberger Pfarrheim an.

Das Engelsberger Pfarrheim ist jetzt durch einen neu angebrachten Außenaufzug barrierefrei zugänglich. Der Aufzug muss noch vom TÜV geprüft werden und dann kann er in Benutzung gehen

Engelsberg – Eine spürbare Erleichterung wird es für Rollstuhlfahrer und gehbehinderte Menschen künftig sein, wenn sie in den Engelsberger Pfarrsaal kommen wollen. Die Pfarrei Engelsberg hat sich nach einer Bitte der Frauengemeinschaft und des Seniorenteams auf behindertengerechten Zugang zum Pfarrsaal hin entschlossen, einen Außenaufzug anzubringen.

Dies wurde auf Beschluss der Kirchenverwaltung in Auftrag gegeben und nun geliefert. Der neue Aufzug ersetzt nun den Treppenlift, der ziemlich umständlich zu bedienen war, denn unten und oben musste eine Begleitperson stehen und auch den Rollstuhlfahrern nützte dieser nicht viel.

Neue Aufzug geht bald in Betrieb

Der neue Außenaufzug fällt kaum auf, so gut fügt er sich ans Gebäude. Er kann von innen betreten werden und fährt dann vom Parterre in den 1. Stock, wo sich der Pfarrsaal befindet. Die Maurerarbeiten wie Ausbruch des Fensters und Verputzung wurden in Eigenleistung erbracht.

Die Kosten für diesen Aufzug belaufen sich auf circa 40 000 Euro. Vielleicht kann man noch die eine oder andere Spende dafür auftreiben, so Kirchenpfleger Franz Huber. Der Aufzug muss nun noch vom TÜV abgenommen werden, man hofft, dass dies bald geschehen wird, damit der Aufzug dann in Betrieb genommen wird und allen zur Verfügung steht.

Im Frühjahr dann geht es weiter mit der Sanierung des Pfarrheimes, es muss noch eine Fluchttreppe vom Saal ins Freie angebracht werden und der Boden des Pfarrsaals wird renoviert und geweißelt. Dann wird auch noch die Heizung aufgebessert.

Geplant ist auch noch ein behindertengerechtes WC im Erdgeschoss des Pfarrheims, das aber die Kirchenverwaltung erst beschließen muss. Bis dahin steht aber der neue Aufzug sicherlich zur Verfügung. Darüber freuen sich Kirchenverwalter Franz Huber, Pfarrer Hans Speckbacher und Mesner Sepp Reithmeier.

Mehr zum Thema

Kommentare