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Blick auf Aktivitäten

Berichte des Fördervereins Bischof-Bernhard-Haus-Säle

Die Restaurierungen sind abgeschlossen und es gibt schon viele Anfragen für Veranstaltungen. Jedoch gibt es noch Probleme bei der Bewirtung und der Parksituation

Kraiburg – In der Jahreshauptversammlung des „Fördervereins Bischof-Bernhard-Haus-Säle“ im Gasthof Unterbräu gab der Vorsitzende Gregor Kifinger derzeit 87 Mitglieder an. In seinem Rückblick zählte er unter anderem den „Maibockanstich“, einen Kabarettabend mit Constanze Lindner, den Stand am Christkindlmarkt sowie die Teilnahme bei verschiedenen Vereinsveranstaltungen und Beerdigungen von Vereinsmitgliedern auf.

Der Vorsitzende dankte allen Helfern und Unterstützern, besonders auch für die Bemühungen um Zuschüsse und Spenden, sowie auch der Pfarrei und Gemeinde für die gute Zusammenarbeit. In der Vorschau erwähnte er das Frühjahrssingen am Samstag, 6. Mai, mit verschiedenen Musik- und Gesangsgruppen unter der Leitung von Kreisheimatpfleger Dr. Reinhard Baumgartner. Karl Neulinger entnahm aus dem Kassenbericht Einnahmen von 9223 Euro und Ausgaben über 6242 Euro.

„Wir haben im Bischof-Bernhard-Haus jetzt einen schönen Saal, geeignet für vielerlei Veranstaltungen und bekommen auch viele Anfragen, diesen zu nutzen“, erörterte Bürgermeisterin Petra Jackl. Sie sah jedoch ein Problem darin, dass der Saal nur an vorsteuerabzugsfähige oder gewerbetreibende Nutzer, also an einen Caterer oder den Sportverein, vermietet werden kann.

„Zur Zeit haben die Wirte ja ein großes Personalproblem, darum ist es besonders schwierig, derzeit beständig einen Gastronomen für unser BB-Haus zu bekommen. Auch die Parkplatzsituation ist nicht wegzudenken, aber vielleicht können wir diese bald vermindern, wenn das Gelände nach dem Tor als Parkplatz genutzt werden kann“, räumte Jackl ein.

Zudem wies die Bürgermeisterin ausdrücklich darauf hin, dass durch die Kirche und Fördermittel ein großer Teil der Restaurierungskosten des BB-Hauses übernommen wurde und dass die Gemeinde Kraiburg rund 570 000 Euro dafür aufgebracht hat.

Bei „Wünsche und Anträge“ wurde ein Volkstanzabend angesprochen sowie eine Veranstaltung mit Volksmusikgruppen aus der Umgebung und die Bergwandergruppe wird sich nach Möglichkeit um eine „Bergsteiger-Kapazität“ für einen Vortrag bemühen.

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