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Ausverkaufte Premiere der Stoabacher Laienbühne

Die drei Eisbären sind von dem Findelkind ganz angetan. (Von links) Klemens Schneider, Matthias Bruckeder und Matthias Mies.
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Die drei Eisbären sind von dem Findelkind ganz angetan. (Von links) Klemens Schneider, Matthias Bruckeder und Matthias Mies.

Viel Applaus gibt es in der Aschauer Gemeindehalle für das Stück „Die drei Eisbären“ von Maximilian Vitus.

Aschau – Ausverkauft war die Premiere der Stoabacher Laienbühne in der Aschauer Gemeindehalle. In dem Schwank „Die drei Eisbären“ von Maximilian Vitus gab es reichlich Szenenapplaus. Das Manuskript gibt schon einiges vor, „Aber es macht Spaß, die Feinheiten oder einen besseren Spielfluss einer Szene herauszuarbeiten“, erzählt Regisseur Werner Koziol.

Ein feines Gespür hatte Theaterleiterin Birgit Neumeier bei der Besetzung der Rollen. Klemens Schneider, Matthias Mies und Matthias Bruckeder spielen die drei Brüder Peter, Pauli und Juliander, die auf dem abgelegenen Haldeneggerhof leben. Die eingefleischten Junggesellen dulden nur Veronika, gespielt von Renate Koziol, in ihrer Nähe, die ihnen sonst den Haushalt führt, aber zurzeit lädiert ist.

Johannes Anzenberger verkörpert den Viehhändler, der wurde mit den Brüdern zwar handelseinig, biss aber als Heiratsvermittler auf Granit. Der monotone Alltag der Brüder endet, als sie eines Abends einen Säugling vor ihrer Tür finden. Vom ersten Augenblick an sind die drei raubeinigen Charaktere von dem kleinen Wesen verzaubert, aber ihre haushälterischen Fähigkeiten reichen nicht aus.

Deshalb holen sie die junge Marelen als Ziehmutter auf den Hof. Schon bald hat die hübsche Magd, dargestellt von Eva Bruckeder, nicht nur den Haushalt auf Vordermann gebracht. Es ist amüsant, wie naiv sich die Brüder um Maralen bemühen, dieses wiederum gegenüber den anderen vehement abstreiten.

Girgl Anthuber stellt den Brüdern die reiche Haslocherin als eine sehr gute Partie vor, die aber allen dreien nicht zusagt. Hildegard Wimmer nimmt sich als Haslocherin daraufhin den Anthuber gehörig zur Brust und zog wütend ab. Maralen verliebt sich selbst in den jüngsten Bruder, aber Juliander ist auch der Schüchternste. So muss sie dem Glück tüchtig nachhelfen, bis alles ein glückliches Ende nimmt.

Neben dem Text ist es vor allem der spritzigen und gestenreichen Darstellung zu verdanken, dass das Stück die Zuschauer begeisterte. Damit sich die Laienspieler so vorzüglich präsentieren können, haben hinter den Kulissen Monika Höpfinger, Gabi Reiter, Erwin Schnetzer und Pasqual Löbel für das gute Aussehen der Akteure und der Bühne gesorgt.

Für die weiteren Aufführungen am kommenden Freitag, 17., und Samstag, 18. März, um 20 Uhr und am Sonntag, 19. März, um 18 Uhr können bei Hans Asanger, unter Telefon 0 86  38/6 76 80 noch Karten bestellt werden.

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