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Vorstellung der organisatorischen Aufgaben

Vorbereitung auf das wichtige Amt: Ausbildung der Jugendfeuerwehr in Heldenstein

Alle Teilnehmer des Seminars zusammen mit den Ausbildern Andreas Linner (Erster links vorne) Michael Matschi (Zweiter links vorne) und Markus Lippacher (rechts außen vorne).
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Alle Teilnehmer des Seminars zusammen mit den Ausbildern Andreas Linner (Erster links vorne) Michael Matschi (Zweiter links vorne) und Markus Lippacher (rechts außen vorne).

Zwölf neue Jugendwarte wurden bei einem Tagesseminar auf ihr wichtiges Amt vorbereitet.

Heldenstein – Die Jugendfeuerwehr Landkreis Mühldorf am Inn veranstaltete eine Weiterbildungsmaßnahme unter dem Motto „Jugendwart – eine wichtige und vielseitige Aufgabe in der Feuerwehr“. Zwölf Jugendbetreuer aus sieben Feuerwehren haben an diesem Tagesseminar im Feuerwehrgerätehaus in Heldenstein teilgenommen.

Die beiden Kreisjugendwarte Michael Matschi und Markus Lippacher erläuterten die verschiedenen organisatorischen Aufgaben eines Jugendwartes. Jede Gruppe sollte eine Jugendordnung haben, in der ihre Aufgaben und Ziele festgelegt sind. Jeder Jugendliche bekommt ein Dienstbuch und einen Mitgliedsausweis der Deutschen Jugendfeuerwehr, wo Prüfungen und Ausbildungen dokumentiert werden.

Kreisbrandinspektor Bernd Michel stellte die Modulare Trupp-Ausbildung vor. Die Ausbildung zur Bayerischen Jugendleistungsprüfung wurde mit den Jugendwarten als Praxisteil in Gruppenarbeit durchgeführt. Unterstützt wurden die Kreisjugendwarte dabei vom zweiten Jugendwart der Feuerwehr Oberneukirchen, Andreas Linner.

Markus Lippacher gab mit mehreren Filmen einen Überblick über die verschiedenen Wettbewerbe und brachte den Teilnehmern die Jugendflamme und Leistungsspange der Deutschen Jugendfeuerwehr sowie den Bayerischen Wissenstest näher.Zum Abschluss des Seminares überreichte Michael Matschi die Teilnahmebestätigungen.

mam

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