Flohmärkte für Medikamente sind eine haarsträubende Idee
Zu den Berichten über Lieferengpässe bei vielen Medikamenten (Politikteil):
Ein Umdenken wäre aufgrund der Knappheit der Medikamente äußerst sinnvoll und an der Zeit. Ich habe mit meinen Kindern beste Erfahrungen mit Homöopathiegaben gemacht.
Ob jemand seine Kinder impfen lässt oder nicht, ist jedem selbst überlassen. Ich habe viel darüber gelesen und mich dann entschieden. Meine Kinder wurden nur mit Homöopathie behandelt, und es war keine einzige Gabe von Antibiotika nötig. Die Kinderkrankheiten wurden homöopathisch ausgeheilt. Fortan waren die Kinder nie ernsthaft krank, fehlten nicht in der Schule und haben sich nicht bei anderen angesteckt.
Die Globuli sind relativ kostengünstig, reichen lange und entziehen dem Körper den Nährboden für Krankheiten.Es gibt sehr gute Bücher mit Handlungsanweisungen oder die Möglichkeit, einen guten homöopathischen Arzt zu konsultieren.
Lauterbach und Co. handeln vollkommen falsch, wenn sie Homöopathie nicht fördern und bezahlen. Aber da verdient halt die Pharmaindustrie viel zu wenig da ran.
Gabi Aloi
Haag
Ich dachte, ich lese nicht richtig. Wer gesund ist, muss Arzneimittel abgeben, so die Forderung des Präsidenten der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt. Und weiter: Wir brauchen so etwas wie Flohmärkte für Medikamente in der Nachbarschaft. Dazu könnten auch Arzneimittel infrage kommen, deren Haltbarkeitsdatum einige Monate überschritten sei. Als ehemalige pharmazeutisch-technische Assistentin standen mir die Haare zu Berge.
Flohmarkt- oder Christkindlmarktverkäufer dürften wohl unter keinen Umständen jetzt plötzlich als „Arzneimittelverkäufer“ fungieren. Es würde sich um bodenlose Fahrlässigkeit handeln, wenn solche Arzneimittel in Kinderhände gelangen würden. Es kann einem angst und bange werden. Arzneimittel zum Verramschen?
Marie-Therese
von Schuckmann
Rosenheim