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Faule Kumpanei

Zum Bericht „Neustart für Diözesanmuseum“ (Bayernteil):

Wenn ein Museum neun Jahre lang nach höchstem Standard renoviert wird, wie das katholische Diözesanmuseum in Freising, so fragt sich der Leser, warum im Bericht nicht steht, wie viele Millionen Euro diese Eigenwerbung der Kirche den Steuerzahler gekostet hat? Ganz zu schweigen, von den Unsummen, die die tausenden Kunstwerke selbst gekostet haben. Die CSU und die katholische Kirche haben aus 73 Jahren fauler Kumpanei gelernt: Recht und Ordnung gelten nicht für uns Mächtige, sonst hätte die Kirche schon längst Milliarden zum Gemeinwohl beitragen müssen. Nicht nur bei den tausenden Missbrauchsfällen und deren „Taschengeld-Entschädigungen“. Die vielen Billionen, die Gläubige in Jahrhunderten zum Eigennutz der Kirchen gesammelt haben, zählen gar nicht erst.

Gerda Wojtech

Waldkraiburg

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