Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.


Fachkräfte müssen ausgebildet werden

Zum Bericht „Kein Fachkräftemangel“ (Titelseite):

Auf Seite eins der OVB-Heimatzeitungen konnte man lesen: „Kein Fachkräftemangel“. Untertitel: „Arbeitsministerium sieht genügend Personal“. Daraus zwei Zahlen: 1,82 Millionen offenen Stellen stehen circa 4,35 Millionen Arbeitssuchende gegenüber.

DGB-Chefin Yasmin Fahimi wies kürzlich in einem Interview mit dem Deutschlandfunk darauf hin, dass zwei bis vier Millionen junge Menschen in Deutschland keinen Berufsabschluss haben. Warum werden daraus keine Schlüsse gezogen?

Unsere Politiker sollten endlich erkennen: Bevor über weitere Zuwanderung diskutiert wird, müssen die im Land lebenden (jungen) Menschen qualifiziert werden. Wird Deutschland überwiegend von Zuwanderungsfetischisten regiert? Offensichtlich ist unser Land doch schon mit den bereits anwesenden Migranten hoffnungslos überfordert. Noch eine Tatsache: Tausende Fachkräfte sind für die Betreuung der Zuwanderer gebunden.

Gerhard Mania

Neumarkt-St.Veit

Kommentare