Corona-Impfungist bestenfalls unwirksam
Zu „Statistik zeigt mehr Todesfälle“ (Bayernteil):
Die Statistik, visualisiert mit einem Balkendiagramm, zeigt schonungslos, dass im Jahr des flächendeckenden Impfens (2021) die Todeszahlen nicht geringer waren als im Jahr 2020 ohne Impfung. Schlussfolgerung unseres Volksblattes: „Hohe Ansteckungszahlen mit dem tödlicheren Ur-Typ des Coronavirus, und das noch ohne die Möglichkeit der Impfung – eine fatale Kombination. Ebenso wie ein Jahr später die Kombination aus Impfzurückhaltung und dem aggressiven Delta-Typen“. Kein weiteres Hinterfragen, warum denn, nachdem 80 Prozent der Bevölkerung zweifach „geschützt“ war, dennoch so viele „Corona-Tote“ gemeldet werden. Auch kein Wort darüber, ob es vielleicht doch Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung gibt, die aber in keiner Statistik als Impftote auftauchen, da es sich um Herzinfarkte, Schlaganfälle oder Thrombosen handelt, die ja wohl jeder erleiden könne. Interessant ist auch die Statistik des Jahres 2022, die derzeit leider nur bis August zählend, mehr Sterbefälle aufweist als etwa das Pandemiejahr 2020 und 2021, jeweils bis August gerechnet. Wie erklären sich diese Zahlen? 2022 haben viele bereits die dritte, manche sogar schon die vierte Impfung erhalten, aber dennoch wendet sich das Blatt nicht. Selber denken wäre unbedingt angesagt, wird aber mit der einseitigen Auslegung der Statistik nicht gerade gefördert.
Ruth Goinger
Kiefersfelden