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10.000-Euro-Limit ist richtiger Ansatz

Zum Bericht „Bargeld-Obergrenze von unter 10.000 Euro einführen“ (Politikteil):

Innenministerin Nancy Faeser (SPD) hat schon einiges für eine wirkungsvollere Verbrechensbekämpfung umgesetzt. So ist auch die Forderung nach einem 10 000-Euro-Limit für Barzahlungen im Kampf gegen Geldwäsche ein richtiger Ansatz. Denn nur als Buchgeld lassen sich die verdächtigen Wege des Geldes nachverfolgen. Die Einschätzung der bayerischen Staatsregierung ist praxisfern und liegt daneben.

Hans Sandner

Ampfing

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