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MdL Klaus Stöttner verzichtet auf erneute Kandidatur

Eine Weichenstellung zur richtigen Zeit – das verdient Respekt!

Rosi Gantner, Chefreporterin OVB Heimatzeitungen
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Rosi Gantner, Chefreporterin OVB Heimatzeitungen
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Nach 20 Jahren als Landtagsabgeordneter für den Stimmkreis Rosenheim-Ost will Klaus Stöttner im Herbst 2023 den Weg frei machen für die junge Generation. Was bislang geschehen ist, was bleibt - und wo die Chancen liegen.

Rosenheim - Es ist die Überraschung für die Region: Klaus Stöttner wird im Herbst 2023 nicht mehr für den Landtag kandidieren und macht damit den Weg frei für die neue Generation.

Vier Legislaturperioden und damit 20 Jahre wird er dann die Region Rosenheim geprägt haben. Verkehr, Tourismus, Brückenbauer für die Wirtschaft – Klaus Stöttner hinterließ in vielen Bereichen Spuren, nutzte stets sein Netzwerk, um die Region voranzubringen. Zwei seiner Meilensteine: die Ansiedlung des Gründerzentrums „Stellwerk 18“ und eine florierende Hochschule Rosenheim, was zuletzt mit der Einweihung des Campus‘ seine Krönung fand.

Man muss aufhören, wenn es am schönsten ist – und genau auf dieser Welle des Erfolgs fiel die Entscheidung Stöttners, den Weg frei zu machen, die Weichen zu stellen. Eine Entscheidung, die Respekt verdient!

Mit diesem Schritt wird er als Gestalter, als Wegbereiter für Neues in die Geschichte der Region eingehen. Einer, der Vieles geschaffen und bewegt hat. Und bis zum Herbst 2023 noch bewegen will.

Dann ist Zeit für einen neuen Abschnitt. Für Klaus Stöttner, der sich auf mehr Privatleben, die Familie freut – und gleichzeitig vor Ideen für sein Nach-Politiker-Leben sprudelt. Und für die neue Generation, um die CSU in der Region Rosenheim in die Zukunft zu führen und die Probleme dieser Zeit entschieden anzupacken.

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