Yoga-Tipps mit Tamara Lohr
Energie für den Tag - mit diesem kurzen Yoga-Flow
Diese Yogaübungen sind für alle, die sich kurz und knackig bewegen wollen. Sie können problemlos von allen durchgeführt werden, solange keine Schmerzen während den Übungen auftauchen. Versuche immer achtsam mit dir selbst zu sein und deinen Atem tief zu halten.
Übung 1:
Komm in den herabschauenden Hund. (Wer den richtigen Abstand im Hund nicht kennt, kann in die Plank Position kommen, also Hände unter Schultern und Beine gestreckt und sich von dort in den herabschauenden Hund schieben)
Gerne bleibe hier ein paar tiefe Atemzüge und spüre diese Übung in deinem Körper. Atme bewusst in den Bauch und in deinen Brustkorb hinein.
Übung 2:
Mit deiner nächsten Ausatmung ziehst du dein linkes Knie zur Brust. Nimm deine Nasenspitze Richtung Knie und zieh dich hier ganz zusammen, sodass du die maximale Kraft in deiner Körpermitte wahrnehmen kannst.
Übung 3:
Stelle deinen linken Fuß zwischen deine Hände und richte deinen Oberkörper auf. Versuche hier möglich stabil zu stehen, um das Gleichgewicht zu halten. Gerne richte dich mit jeder Einatmung noch mehr nach oben auf. Nun strecke und beuge dein Bein im Wechsel und versuche mit jedem Beugen tiefer in die Kniebeugung zu kommen.
Bleibe nun mit deinem Knie gebeugt und dreh dich ausatmend auf die linke Seite, dabei kommt dein rechter Arm nach vorne und dein linker Arm zeigt nach hinten. Versuche dich auch hier zu stabilisieren und such dir einen neuen Fixpunkt. Gerne bleib hier 1-2 tiefe Atemzüge.
Nimm nun deine linke Hand zum rechten, ausgestreckten Bein und lehn dich zurück. Dreh dich in diese Haltung hinein und atme in den Bauch.
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Übung 4:
Komm in den herabschauenden Hund zurück und nimm dein rechtes Knie zur Brust. Versuche auch hier möglichst viel Kraft in deine Körpermitte zu bekommen. Drück deine Hände fest auf die Matte, sodass du in deinem Rücken etwas runder wirst.
Übung 5:
Stelle deinen rechten Fuß zwischen deine Hände und richte dich auf. Bleibe auch hier ganz stabil und finde Länge in deinem Oberkörper.
Nun dreh dich auf die rechte Seite, bleibe hier ein paar Atemzüge und nimm deine rechte Hand an dein linkes, ausgestrecktes Bein. Gewinne auch hier mehr Länge mit jeder Einatmung und ausatmend lass mehr Spannung los.
Nimm deine rechte Hand zum linken Bein und lehn dich weit zurück. Spüre die Öffnung deiner Körpervorderseite und nimm die Stabilität und Kraft in deinen Beinen wahr.
Übung 6:
Komm wieder in den herabschauenden Hund zurück und nimm wahr, wie er sich jetzt anfühlt. Kannst du Veränderungen zum ersten Hund spüren?
Übung 7:
Lege dich in die Kindeshaltung und schließe deine Augen.
Lass die Übungen etwas auf dich nachwirken und lass deinen Atem bis in deinen Rücken hineinfließen.
Tamara Lohr
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